Mitten im Foyer des sanierten Josphkonsums, im Herzen Plagwitzs, stehen zwei Möbel, die einen Ort zum Ankommen bieten.

Das erste Möbel lädt zum Sitzen ein, versteckt hinter integrierten Pflanzkästen, die für Atmosphäre und Privatsphäre sorgen. Die Bank aus Eiche ist dreiseitig mit Messing verkleidet und nimmt Platz zwischen Stufen und Rampe.

Gegenüber der Empfangstresen: schwarzes Innenleben, eine Ablage aus Eiche, Fronten aus Messing. Was man nicht sieht: über einen versteckten Mechanismus lässt sich der Tresen anheben und wird somit mobil. Praktisch, wenn das Foyer mal Ausstellungraum werden soll -oder Tanzfläche.

Die beiden Foyermöbel bilden einen Raum der den Gästen des Hausen einen angemessenen Empfang bietet. Die anspruchsvolle handwerkliche Verarbeitung und die hochwertigen Materialien bilden einen Vorgeschmack auf den Charakter des Hauses, das mit viel Verstand und Sinn für Details saniert und restauriert wurde.

Auftraggeber: Immobilienpartner G+K OHG
Entwurf: Blässe Laser Architekten PartGmbB
Fotos: Steffen Junghans
Metallarbeiten: Ilja Oelschlägel
Planung und Umsetzung: Studio Mett und Tischlermeister Friedrich Uhl

2025